Non-Player-Characters
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Inquisitionsrat Amando Laconda Da Vanya
Im Vergleich zu vielen anderen Inquisitoren ist Inquisitor Da Vanya ein aufgeschlossener, sympathischer Diener der Zwölfgötter. Kirchenpolitisch folgt er der erzkonservativen Linie der Fürst-Illuminierten von Beilunk, doch diese Philosophie zwingt ihn, im Gegensatz zu vielen anderen Kollegen, nicht zur Strenge und Gewalttätigkeit. Er bevorzugt ruhige, lange Gespräche der peinlichen Befragung und ist ein Gegner der Folter. Dass er bei seinem fröhlichen, freundlichen Gebaren plötzlich in bedrohliche Ernsthaftigkeit umschwenken kann, steht außer Frage – und dann wehe dem, der etwas ausgelassen hat. Als Inquisitor versteht da Vanya es als heilige Pflicht, die Seelen der Frevler zu retten, nicht zu strafen. Entgegen seinen Willen zwingt ihn der Hohe Lehrmeister während des Tribunals zu harschem, aggressiven Durchgreifen, sodass er im Verlauf des Abenteuers Gegenposition zu Nicola de Mott bezieht und die Helden zu Wort kommen lässt.
Amando Laconda da Vanya
Hoher Inquisitor des Bannstrahls, Hauptakteur in der Borbarad-Kampagne
Herausragende Eigenschaften: MU 17, KL 15
Herausragende Talente: Götter/Kulte 16, Magiekunde 15, Menschenkenntnis 12, Rechtskunde 14
Alter: 41
Größe: 1,82
Haarfarbe: Dunkelbraun mit ersten silbernen Strähnen
Augenfarbe: Schwarz
Amando Laconda da Vanya
Hoher Inquisitor des Bannstrahls, Hauptakteur in der Borbarad-Kampagne
Herausragende Eigenschaften: MU 17, KL 15
Herausragende Talente: Götter/Kulte 16, Magiekunde 15, Menschenkenntnis 12, Rechtskunde 14
Alter: 41
Größe: 1,82
Haarfarbe: Dunkelbraun mit ersten silbernen Strähnen
Augenfarbe: Schwarz
Der Hohe Lehrmeister Hüter Nicola de Mott
Der Vorsteher des Klosters dürfte auf die Helden keinen besonders freundlichen Eindruck machen. Der hagere Mittfünfziger ist fest von der Richtigkeit seiner religiösen Arbeit überzeugt und ein fanatischer Verfechter der alten Glaubensgrundsätze des Ordens. Er hat zum Schutz seiner Glaubensgemeinschaft einen tatkräftigen Kreis von Vertrauten und Gleichgesinnten um sich geschart, die ihn bei seinen Bestrebungen, den Orden und seine Thesen vor gegnerischen Übergriffen zu schützen, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Sicherheitsvorkehrungen vor einem Missbrauch des in Arras de Mott gelagerten Wissens und der Schätze des Klosters wurden im Lauf der Jahre ausgebaut und verschärft, bis es schließlich nur noch wenigen Priestern gestattet war, die Bibliothek aufzusuchen. Der Geheimgang zu der Schatzkammer unter dem Bergfried versah de Mott mit einem raffinierten Öffnungsmechanismus, den nur wenige Mönche kannten, darunter der Proviantmeister Croenar, der Küchenwart Egidius und der Hüter der Schriften, der de Motts Art der Klosterführung allerdings Zeit seines Lebens skeptisch gegenüber stand.
Der Hohe Lehrmeister hat Brenwirs Verhaftung arrangiert, nachdem dieser zu auffällig bei seinen Nachforschungen gewesen ist. De Mott ist es, der Bruder Egidius auf die Helden ansetzt, um sie im Auge zu behalten. Er benachrichtigt auch den Inquisitor mit einem speziell abgerichteten Botenfalken.
Der Hohe Lehrmeister Nicola de Mott
Ordensvorsteher des Hüterordens, meisterlicher Geweihter des Praios
Herausragende Eigenschaften: KL 17, CH 15
Herausragende Talente: Überzeugen (Bekehren) 14, Schriftlicher Ausdruck 15, Menschenkenntnis 12, Götter/Kulte 15, Liturgiekenntnis (Praios) 11
Alter: 55
Größe: 1,84
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grüngrau
Der Hohe Lehrmeister hat Brenwirs Verhaftung arrangiert, nachdem dieser zu auffällig bei seinen Nachforschungen gewesen ist. De Mott ist es, der Bruder Egidius auf die Helden ansetzt, um sie im Auge zu behalten. Er benachrichtigt auch den Inquisitor mit einem speziell abgerichteten Botenfalken.
Der Hohe Lehrmeister Nicola de Mott
Ordensvorsteher des Hüterordens, meisterlicher Geweihter des Praios
Herausragende Eigenschaften: KL 17, CH 15
Herausragende Talente: Überzeugen (Bekehren) 14, Schriftlicher Ausdruck 15, Menschenkenntnis 12, Götter/Kulte 15, Liturgiekenntnis (Praios) 11
Alter: 55
Größe: 1,84
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grüngrau
Arthur von Weydenhof
Arthur von Weydenhof ist Erzilluminierter und Beauftragter der Praioskirche im Raum Zorgan. Sein Einfluss als Inquisitionsrat ist stark besonders innerhalb der Kirche des Südostens. Als ehemaliger Gefährte der Gruppe und harscher, dominanter Herrscher ist der Gruppe wohlbekannt. Als Auftraggeber steht er in engem Kontakt mit Dienern der Obrigkeit auf der einen und freien Abenteuern auf der anderen Seite. Der arrogante Mittdreißiger hat jedoch eine Schwäche für reizende Frauen, besonders tulamidischen Schönheiten ist er besonders zugetan. Auch wenn er manchmal herrschsüchtig und brutal wirken mag, ist er doch ein engagierter Unterstützer der Gruppe und Fürsprecher vor der Obrigkeit.
Arthur von Weydenhof
Herausragender Inquisitor, alter Bekannter, guter Freund, Fürsprecher, Lebemann und Frauenfreund
Herausragende Eigenschaften: MU 16, CH 15
Herausragende Talente: Menschenkenntnis 14, Überzeugen 13, Betören 11
Alter: 36
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Dunkelblau
Arthur von Weydenhof
Herausragender Inquisitor, alter Bekannter, guter Freund, Fürsprecher, Lebemann und Frauenfreund
Herausragende Eigenschaften: MU 16, CH 15
Herausragende Talente: Menschenkenntnis 14, Überzeugen 13, Betören 11
Alter: 36
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Dunkelblau
Vibart Stoerrebrandt
Vibart Stoerrebrandt ist als Enkel des einflussreichen Storko Stoerrebrandt und Neffe des führenden Händlers Stover Regolan Stoerrebrandts einer der bedeutendsten Männer Aventuriens. Als Teil der traditionsreichen Familie der geschicktesten Händler des Nordens verfügt der Funfundvierzigjährige über gewaltigen Einfluss und hat Zugriff auf die gewaltigen Finanzen des Handelsimperiums. Der stets gut gekleidete, auffallend höfliche und stets auf die Etikette bedachte Händler ist eigentlich eine verlorene Abenteuerseele. Seine Kindheit verbrachte er auf der Kadettenschule, die er leider vorzeitig verlassen musste, weil seine körperliche Verfassung den Dienst auf See nicht zuließ. Seitdem unterstützt er soweit es ihm möglich ist jede Abenteurerseele mit zwölfgöttlicher Gesinnung. Wenn er dieses Leben schon nicht leben konnte, warum dann nicht ein Anderer?
Vibart Stoerrebrandt
Meisterlicher Händler, durchschnittlicher Seefahrer, geschickter Intrigant
Herausragende Eigenschaften: KL 17, IN 16
Herausragende Talente: Überreden 21, Handel 18
Alter: 45
Größe: 1,66 m
Haarfarbe: strohblond
Augenfarbe: graugrün
Vibart Stoerrebrandt
Meisterlicher Händler, durchschnittlicher Seefahrer, geschickter Intrigant
Herausragende Eigenschaften: KL 17, IN 16
Herausragende Talente: Überreden 21, Handel 18
Alter: 45
Größe: 1,66 m
Haarfarbe: strohblond
Augenfarbe: graugrün
Re: Non-Player-Characters
Liscom von Fasar
Liscom ist eine eindrucksvolle Gestalt: schlanker, gewandter Körper, lange schwarze Haare, Kaiser-Reto-Bart, stets gepflegt gekleidet, mit ansprechenden Gesichtszügen und wohlklingender Stimme. Das Funkeln in seinen Augen zeugt von Selbstbewusstsein und Stolz - typischer Tulamide also, eine rahjagefällige Gestalt zudem. Man sieht ihm nicht im geringsten an, dass er ein Fanatiker ist - kein Irrer, kein verrückter Wissenschaftler, sondern einfach ein gewissenloser Mensch, der zur Durchführung seiner Ziele über Leichen geht, die zu zählen er sich nicht die Mühe macht.
Liscom ist ein Kind der Stadt Fasar. Aus einer wohlhabenden Händlerfamilie stammend, verbrachte er seine Kindheit unbeschwert im heimischen Palast und auf Reisen durch Mhanadistan. Seine magische Begabung entdeckte er im Alter von elf Jahren selbst, und er konnte es durchsetzen, dass er nicht das väterliche Geschäft übernahm, sondern sowohl an der Fasarer Akademie als auch von einem Hauslehrer in den arkanen Künsten ausgebildet wurde. Zwischen seinem neunzehnten und dreiundzwanzigsten Lebensjahr unternahm Liscom mehrere ausgedehnte Reisen, vor allem durch den aventurischen Süden. Auf einer dieser Reisen stieß er auf ein Kloster der Borbaradianer. In seinem Tagebuch schreibt er, dass er lange, abendfüllende Diskussionen mit den Anhängern des Dämonenmeisters über den wahren Weg der Magie gehabt habe. Als er von dieser, seiner letzten großen Reise zurückkehrte, war er bereits überzeugter Borbaradianer. Noch im selben Jahr besuchte er die Pentagramma-Akademie zu Rashdul, um sein Wissen in Beschwörungstechniken zu erweitern. Nach Fasar zurückgekehrt, widmete er sich dem Studium noch verbliebener Urschriften Borbarads, wobei er unter anderem einige verlorene Formeln aus dieser Zeit rekonstruieren konnte und auch Beschreibungen von Borbarads Feste fand. In den folgenden Jahren brachte er es in Fasar zu Ruhm und Ehre, ja er stieg sogar zum stellvertretenden Akademieleiter auf. Seine borbaradianische Überzeugung wurde ihm hier jedoch zum Verhängnis, als er sich mit Thomeg Atherion anlegte, der im Borbaradianer-Wesen nicht mehr als eine "elende Kriecherei" sieht. Nach mehreren heftigen Debatten wurde er von allen Akademieämtern ausgeschlossen und sogar wegen seines "schändlichen Einflusses" gänzlich von der Akademie verbannt.
Im Jahre 1000 BF unternahm er eine Expedition in die gorische Wüste, die ihn schließlich zum Nebeltal führte. Die Entdeckung des Sphärentunnels ermöglichte ihm, hier eine feste Basis einzurichten. Er hielt sich in den folgenden Jahren häufig in Selem auf, wo er alte Stelen und die Pergamente der SIlem-Horas-Bibliothek konsultierte und viel über echsische Zauberkünste und das Wesen der Leviatanim erlernte. Seit nunmehr zwei Jahren wohnt er im Nebeltal und begibt sich nur noch auf kurze AUsflüge nach Selem. In diesen zwei Jahren hat er seine Meisterformel perfektioniert - die Beschwörung, die den Geist Borbarads aus den Sphären zurückholen und wieder in einen Körper bannen soll.
Liscom von Fasar
Meisterlicher Beherrscher und Dämonologe, kompetenter Limbuszauberer und Chimörologe, überzeugter Borbaradianer (ausdrücklich kein Paktierer)
Herausragende Eigenschaften: KL 17, MU 16
Herausragende Talente: verschiedene Wissenstalente 12+, Alchemie 18, Selbstbeherrschung 11
Herausragende Zauberfertigkeiten: zumindest meisterlich in den Hauszaubern des 'harten Zweigs' der Akademie der geistigen Kraft zu Fasar und den Hauszaubern des 'dämonischen Zweigs' der Pentagramma-Akademie zu Rashdul
Nach Bestreiten des Abenteuers ging Liscom in einer grellen Flamme seiner eigenen, willigen Öffnung der verbotenen Pforten auf. Dabei wird nie eine Leiche gefunden...
Liscom ist eine eindrucksvolle Gestalt: schlanker, gewandter Körper, lange schwarze Haare, Kaiser-Reto-Bart, stets gepflegt gekleidet, mit ansprechenden Gesichtszügen und wohlklingender Stimme. Das Funkeln in seinen Augen zeugt von Selbstbewusstsein und Stolz - typischer Tulamide also, eine rahjagefällige Gestalt zudem. Man sieht ihm nicht im geringsten an, dass er ein Fanatiker ist - kein Irrer, kein verrückter Wissenschaftler, sondern einfach ein gewissenloser Mensch, der zur Durchführung seiner Ziele über Leichen geht, die zu zählen er sich nicht die Mühe macht.
Liscom ist ein Kind der Stadt Fasar. Aus einer wohlhabenden Händlerfamilie stammend, verbrachte er seine Kindheit unbeschwert im heimischen Palast und auf Reisen durch Mhanadistan. Seine magische Begabung entdeckte er im Alter von elf Jahren selbst, und er konnte es durchsetzen, dass er nicht das väterliche Geschäft übernahm, sondern sowohl an der Fasarer Akademie als auch von einem Hauslehrer in den arkanen Künsten ausgebildet wurde. Zwischen seinem neunzehnten und dreiundzwanzigsten Lebensjahr unternahm Liscom mehrere ausgedehnte Reisen, vor allem durch den aventurischen Süden. Auf einer dieser Reisen stieß er auf ein Kloster der Borbaradianer. In seinem Tagebuch schreibt er, dass er lange, abendfüllende Diskussionen mit den Anhängern des Dämonenmeisters über den wahren Weg der Magie gehabt habe. Als er von dieser, seiner letzten großen Reise zurückkehrte, war er bereits überzeugter Borbaradianer. Noch im selben Jahr besuchte er die Pentagramma-Akademie zu Rashdul, um sein Wissen in Beschwörungstechniken zu erweitern. Nach Fasar zurückgekehrt, widmete er sich dem Studium noch verbliebener Urschriften Borbarads, wobei er unter anderem einige verlorene Formeln aus dieser Zeit rekonstruieren konnte und auch Beschreibungen von Borbarads Feste fand. In den folgenden Jahren brachte er es in Fasar zu Ruhm und Ehre, ja er stieg sogar zum stellvertretenden Akademieleiter auf. Seine borbaradianische Überzeugung wurde ihm hier jedoch zum Verhängnis, als er sich mit Thomeg Atherion anlegte, der im Borbaradianer-Wesen nicht mehr als eine "elende Kriecherei" sieht. Nach mehreren heftigen Debatten wurde er von allen Akademieämtern ausgeschlossen und sogar wegen seines "schändlichen Einflusses" gänzlich von der Akademie verbannt.
Im Jahre 1000 BF unternahm er eine Expedition in die gorische Wüste, die ihn schließlich zum Nebeltal führte. Die Entdeckung des Sphärentunnels ermöglichte ihm, hier eine feste Basis einzurichten. Er hielt sich in den folgenden Jahren häufig in Selem auf, wo er alte Stelen und die Pergamente der SIlem-Horas-Bibliothek konsultierte und viel über echsische Zauberkünste und das Wesen der Leviatanim erlernte. Seit nunmehr zwei Jahren wohnt er im Nebeltal und begibt sich nur noch auf kurze AUsflüge nach Selem. In diesen zwei Jahren hat er seine Meisterformel perfektioniert - die Beschwörung, die den Geist Borbarads aus den Sphären zurückholen und wieder in einen Körper bannen soll.
Liscom von Fasar
Meisterlicher Beherrscher und Dämonologe, kompetenter Limbuszauberer und Chimörologe, überzeugter Borbaradianer (ausdrücklich kein Paktierer)
Herausragende Eigenschaften: KL 17, MU 16
Herausragende Talente: verschiedene Wissenstalente 12+, Alchemie 18, Selbstbeherrschung 11
Herausragende Zauberfertigkeiten: zumindest meisterlich in den Hauszaubern des 'harten Zweigs' der Akademie der geistigen Kraft zu Fasar und den Hauszaubern des 'dämonischen Zweigs' der Pentagramma-Akademie zu Rashdul
Nach Bestreiten des Abenteuers ging Liscom in einer grellen Flamme seiner eigenen, willigen Öffnung der verbotenen Pforten auf. Dabei wird nie eine Leiche gefunden...
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